Über mich

FrankGPohl

Hallo! Meine Name ist Frank G. Pohl. Ich bin nicht nur Lehrer, Fachberater, Moderator und konzeptionelle Leitung eines Antidiskrimierungsprogramms …

Rotes Kreuz

Helfen ohne Ansehen der Person

Kleingarten

Anpacken und Entspannen

An der Nordsee, genauer gesagt an der Jade, liegt der Garten, direkt hinter dem Deich, der das Wattenmeer vom Banter See trennt.

Deichblick mit Schaafen

Unser Garten wird von März bis Oktober gehegt und gepflegt. Als Großstädter und als „Lerche“ (d.h. Frühaufsteher) ist für mich das morgendliche Vogelzwitschern der Beginn einer Auszeit. Ich freue mich an der Stille, wenn ich mit dem Rad auf dem Deich und an den Schafen entlang fahre. Das ist meine Erholung vom Kölner Getümmel und einem gefühlten Non-Stop-Job, bei dem mich Gespräche mit Menschen berühren und in der Beratungseinrichtung häufig Trubel herrscht.

Gartenarbeit_Frank-G-Pohl
Queere Anti-Gewalt-Arbeit

Dem Hass keine Chance

Mein Coming-out ist verbunden mit Köln, aber auch mit  meiner Geburtstadt Mülheim und dem Ruhrgebiet insgesamt. In meiner Heimatstadt gründe ich die erste queere Selbsthilfegruppe: SIGMAR. Ihre Nachfolge-Gruppen trafen sich im Ringlokschuppen. Später entstand das heutige Together.

Seit Ende der 90er Jahre engagierte ich mich im LSVD, leitete die Beratungs- und Aktivisten-Gruppe “SÜT” rund um das Anti-Gewalt-Telefon, führte zig Beratungen mit Opfern von anti-queerer Gewalt durch und informierte über die Arbeit zum Beispiel beim CSD (Foto oben).

Schließlich initiierte ich die queeren GEW-Gruppen in Köln und NRW. Mit der Übernahme der beruflichen Arbeit für das Land habe ich die Leitung abgegeben, um Kollisionen zu vermeiden, wie ich sie bei Kolleg*innen mit Leitungsfunktionen im Personalrat erlebt hatte. Auch zu diesem Engagement von damals bis heute gibt es ein anschauliches Fotoalbum bei Facebook. Titel: “Pride-Aktivitäten für mehr Akzeptanz!”